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  MEDIEN  

Das ISCSS bemüht sich das Wissen und die Forschungsergebnisse wo immer möglich mit der Öffentlichkeit und den Medien zu teilen.

Öffentliches Engagement ist uns wichtig und um dies zu garantieren, führen wir - wenn fruchtbar - eine enge Zusammenarbeit mit den Medien.​ Gerne kommen wir allen Medienanfragen nach. Für spezifische Anfragen kontaktieren Sie uns via Email. Nachfolgend finden Sie eine Auswahl an Medienauftritten des ISCSS.

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Andrea Burri, Sexologin: «Mein Berufswunsch war Meeres-biologin». Als Sexualwissenschaftlerin geht Andrea Burri mitunter eigene Wege. Sie lässt onanierenden Männern Blut abzapfen, um deren Hormonausschüttung zu analysieren und bezweifelt die Existenz des G-Punkts. Wie die menschliche Intimität zu ihrem Forschungs-gegenstand wurde und warum Sex nicht alles ist, verrät Andrea Burri im Gespräch mit Hannes Hug.

"Women Inspire Innovation" Veranstaltung der Schweizer Botschaft in Washington. Multi-kultureller Dialog mit Ziel der Förderung der Rolle der Frau in den STEM Disziplinen. Titel des Beitrags von Dr. Andrea Burri: "A Systemic Approach to Foster Women's Participation in STEM."

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Andrea Burri beschäftigt sich tagtäglich mit Sex - rein wissenschaftlich, versteht sich. Die junge Sexualforscherin forscht seit zweieinhalb Jahren in London und bringt immer wieder verblüffende Erkenntnisse zu Tage. Ihre jüngsten Studien befassen sich mit Orgasmus und G-Punkt, die pikanten Details dazu verrät sie in der Sendung.

Sexualität ist ein Seismograph im Magma der Gesellschaft. Ändern sich die soziokulturellen Gepflogenheiten, ändert sich der Sex. Ein Gespräch mit der Sexologin Andrea Burri über das Paarungsverhalten der Schweizer, Sexspielzeuge, Orgasmen und weshalb Sex kompliziert geworden ist.

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